Das unabhängige ROSSIPOTTI-Literaturmagazin hat das erste und bisher einzige (Kinder-) Literaturlexikon ins Netz gestellt. Es bietet Kindern zwischen 6 und 13 Jahren Expertenwissen rund um die (Kinder-) Literatur in altersgerechter Sprache, kosten- und werbefrei. Die über 170 Lexikon-Einträge zu literarischen Sachbegriffen, Genres, Gattungen, Kinderbuchautoren und Illustratoren sind zudem reich bebildert und mit interaktiven Angeboten und künstlerischen Animationsfilmen ergänzt.
Für Kinder ist das Internet zu einer beliebten Informationsquelle geworden, wenn es darum geht, Themenplakate, Referate oder Hausaufgaben zu erstellen. Freie Online-Enzyklopädien wie Wikipedia sind für Kinder häufig zu kompliziert geschrieben, während viele Webseiten, die speziell für Kinder gemacht wurden, nur kurze Texthäppchen anbieten. Das ist oftmals zu wenig, um schulische Aufgaben zu bewältigen oder den persönlichen Wissensdurst zu stillen.
Das ROSSIPOTTI-Literaturlexikon geht bewusst einen anderen Weg: Für das Themenfeld Literatur finden Kinder hier gleichzeitig zielgruppengerechte und umfassend Wissensvermittlung. Ausgewiesene Experten schreiben in einfacher und anschaulicher Sprache Beiträge, die einen inhaltvollen Einblick in die Welt der Literatur, aber auch der (Kinderbuch-) Illustration ermöglichen. Interaktive Animationsfilme und Illustrationen veranschaulichen auf künstlerische Weise die dort erklärten Begriffe wie zum Beispiel Detektivgeschichte, Figur oder Zensur. Sehen Sie selbst: http://literaturlexikon.rossipotti.de
Das ROSSIPOTTI-Literaturlexikon ist ein Modul von ROSSIPOTTI, dem ersten, unabhängigen Internet-Literaturmagazin für Kinder in Deutschland. Unter www.rossipotti.de finden Kinder Literatur im Netz: Kurzgeschichten, Comics, Hörgeschichten, literarische Spiele und Animationen, Rezensionen, Interviews und Diskussionen. Interaktive und multimediale Mitmach-Angebote laden Kinder ein, selbst zu schreiben und kreativ zu werden.
Das ROSSIPOTTI-Literaturlexikon wird von „Ein Netz für Kinder“ gefördert, einer Initiative des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und dem Bundesfamilienministerium.